Simanca Nobilis Degenhardt

  • Die Schwertgesellin aus dem schönen Almada kam vor drei Götterläufen auf der Suche nach einer in der alten Heimat verschollenen Freundin nach Mythodea. Die Spur führte Simanca schließlich nach Zackenberg und sie wurde fündig: Boronaya lebte dort mit ihrem Gefährten Dorian Fuxfell und die beiden Freundinnen genossen das Wiedersehen nach so langer Zeit. Doch die geplante Rückreise blieb der Schwertgesellin verwehrt: Die Skargen machten seit kurzem die Meere unsicher und so riet man ihr dringend ab Phexens Glück allzu sehr auf die Probe zu stellen. So freundlich empfangen und aufgenommen fiel es Simanca nicht schwer in Zackenberg zu bleiben und schon nach kurzer Zeit drängte sich in ihr der Gedanke auf, ob eine Rückreise überhaupt notwendig sei. Die Ereignisse in Zweiwasser und Zackenberg überschatteten zunächst diese Gedanken, doch nachdem die Schwertgesellin in einem Gefecht gegen Aufständische schwer verletzt wurde und sie kurzzeitig wohl schon Golgaris Schwingen vernehmen konnte, stand sie tief in der Schuld des Kastellans zu Zackenberg. Für die ehrenvolle Schwertgesellin gab es nur eine Art diese zu begleichen: Sie schwor Stordan ewige Treue.

    Seit diesen Tag weicht sie nur selten und ausschließlich auf seinen ausdrücklichen Befehl von seiner Seite, von einigen wird sie hinter vorgehaltener Hand daher auch "sein Schatten" genannt.

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